vhs: Offen für ALLE

Die Kurse aus dem bisherigen Seniorenprogramm „Aktiv im Alter“ sind ab sofort im jeweiligen Fachbereich zu finden:

  • PC- und Smartphonekurse im Bereich "Digitales Leben"
  • Maßnahmen zur Sturzprophylaxe sowie Clever in Rente im Bereich "Politik, Gesellschaft, Umwelt unter Ratgeber
  • Yogakurse i, Bereich "Gesundes Leben" unter Entspannung
  • Bewegungskurse im Bereich "Gesundes Leben“ unter Bewegung

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freie Plätze 232AA10001: Das neue Bürgergeld – Podiumsdiskussion zu ersten Erfahrungen

Zum 1. Januar 2023 ist das Arbeitslosengeld II durch das Bürgergeld ersetzt worden. Weitere Regelungen werden ab dem 1. Juli in Kraft treten, um der Verwaltung in den Jobcentern mehr Zeit bei der Umsetzung zu geben. Neben der Erhöhung des Regelsatzes (etwa für Alleinstehende/Alleinerziehende von 449 auf 502 Euro) wurden z. B. so genannte Karenzzeiten für die Bereiche Wohnen und Vermögen dauerhaft geregelt und die Einkommensfreibeträge erhöht. Aber hat das neue Bürgergeld wirklich die Erwartungen erfüllt, die von den Empfängerinnen und Empfängern und vielen Kritikerinnen und Kritikern erhofft wurden? Oder handelt es sich beim Bürgergeld nur um den „alten Wein in neuen Schläuchen“? Diese und weitere Fragen werden bei dieser Veranstaltung der Stadt Ludwigshafen in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in der Volkshochschule Ludwigshafen (Vortragssaal) ab 17.00 Uhr diskutiert. Zunächst wird Prof. Dr. Andreas Rein von der Hochschule in einem Impulsvortrag in die Thematik einführen. In der anschließenden Diskussion sollen sodann erste praktische Erfahrungen mit dem neuen Recht erörtert werden. Auf dem Podium werden teilnehmen die Sozialdezernentin der Stadt Ludwigshafen Beate Steeg, die Geschäftsführerin der Ökumenischen Fördergemeinschaft Ludwigshafen Petra Kindsvater, eine Vertreterin bzw. ein Vertreter der Geschäftsführung des Jobcenters Ludwigshafen-Vorderpfalz und der Präsident des Sozialgerichts Darmstadt und Honorarprofessor an der Hochschule Ludwigshafen Dr. Henning Müller. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, ein breites Fachpublikum und an die Studierenden der Hochschule.

Beginndatum: Mittwoch, 13.12.2023, 17.00 Uhr

Prof. Dr. Rein Andreas, Kindsvater Petra, Müller Dr. Henning, Steeg Sozialdezernentin Beate


Anmeldung möglich 232AA10002: Der Kalte Krieg der Generationen - Wie wir die Solidarität zwischen Jung und Alt erhalten

Babyboomer versus Fridays for Future?! Unsere Gesellschaft altert unaufhaltsam. Diese Entwicklung birgt Sprengstoff, nicht nur für unsere Versorgungssysteme, sondern für den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt. Bisher konnten wir nach ähnlichen Warnungen wieder zur Tagesordnung übergehen. Mit dem bevorstehenden Eintritt der Babyboomer in den Ruhestand, mit den Protesten der jungen Klimaschützer gegen den Lebenswandel der Alten und mit den Folgen der Corona-Pandemie sind diese Zeiten endgültig vorbei. Es droht ein Ressourcenkampf, der nicht nur die Solidarität zwischen Jung und Alt, sondern auch die Lebens- und Überlebenschancen alter Menschen massiv bedrohen könnte.
Prof. Dr. Johannes Pantel analysiert in seinem Online-Vortrag diesen Konflikt, skizziert die drohende Eskalation und zeigt Lösungswege für ein gelingendes Bündnis zwischen den Generationen auf.
Im Anschluss laden wir die Zuhörer*innen ein Fragen zu stellen und die Diskussion zu den aufgeworfenen Themen einzusteigen.
Zum Referenten: Prof. Dr. Johannes Pantel, Leiter des Arbeitsbereichs Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinische Gerontologie an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main. Als medizinischer Experte und Meinungsbildner wird er vielfach angefragt und ist beratend u.a. für den Deutschen Bundestag, die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Ministerien und zahlreiche Stiftungen tätig.
Die Online-Veranstaltung des Landesverbandes der Volkshochschulen findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz im Rahmen der Demografie-Woche-Rheinland-Pfalz statt.
Bitte melden Sie sich, unter Tel. 0621-504-2238 oder online auf www.vhs-lu.de
Die Zugangsdaten erhalten Sie nach der Anmeldung.

Beginndatum: Dienstag, 10.10.2023, 18.30 Uhr

Pantel Prof. Dr. med. Johannes


Anmeldung möglich 232AA10003: Die Lange Nacht der Demokratie

„Unsere Zukunft beginnt heute!“, so das Motto des diesjährigen Demokratie tages RLP am 12.10.23, der sich vor allem an Schüler*innen und ihre Lehrkräfte richtet. Dieses Jahr folgt am Abend zum ersten Mal die „Lange Nacht der Demokratie“, die mit einem abwechslungsreichen Programm erwachsene Bürger*innen für das Thema Demokratie interessieren möchte. Denn in jüngster Zeit wird wieder klar: Demokratie, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern sie muss von der Mehrheit der Bürger*innen gewollt, wertgeschätzt und aktiv mitgestaltet werden. Demokratie ist vielschichtig, spannend und sich mit ihr zu beschäftigen, kann auch Spaß und gute Laune machen! Das möchte die Lange Nacht der Demokratie,die an diesem Abend von mehreren Volkshochschulen in ganz RLP zum ersten Mal gefeiert wird, aufzeigen. Die vhs Ludwigshafen bietet ein dreiteiliges Programm an:
I) 18.30 Uhr Eröffnung des Abends durch Sozialdezernentin Beate Steeg, danach Impulsvortrag zur internationalen Lage der „Meinungs- und Pressefreiheit“ – mit Fazli Degirmenci, Claudia Lenz und Christiane Ohlinger-Kirsch von Amnesty International - Gruppe Ludwigshafen.
II) 19.15 Uhr Podiumsdiskussion: „Was erhält und was gefährdet die Meinungs- und
Pressefreiheit bei uns?“ mit Dr. Wolfgang Ressmann (Leiter des Offenen Kanals Ludwigshafen und Bundesvorsitzender im Bundesverband Bürgermedien), Adrian Hartschuh (Leitung Ressort Politik, Wirtschaft und Zeitgeschehen der Rheinpfalz-Zentralredaktion und Vertreter des Deutschen Journalisten-Verbands), Christiane Ohlinger-Kirsch (Amnesty International Ludwigshafen) und Mario Di Carlo (Kommunikationswissenschaftler, Dokumentarfilmer, Medienpädagoge medien+bildung.com). Moderation: Chris Ludwig
III) 20.15 Uhr „Pub Quiz-Demokratie“ - Bürger*innen und Lokalpolitiker*innen bilden
buntgemischte, parteiübergreifende Teams - je vielfältiger, umso besser sind die Teams den unterschiedlichen Aufgaben gewachsen, die es rund um das Thema Demokratie zu lösen gilt. Eins vorweg - der Spaß steht im Vordergrund und es gibt tolle Preise zu gewinnen!

Beginndatum: Donnerstag, 12.10.2023, 18.30 Uhr

Degirmenci Fazli, Lenz Claudia, Ohlinger-Kirsch Christiane, Hartschuh Adrian, Di Carlo Mario, Ressmann Dr. Wolfgang, Ludwig Chris, Muqaj Gjergj


freie Plätze 232AA10004: Democracy Gym – Medienkompetenz fördert Demokratiekompetenz

medien+bildung.com hat mit dem Konzept „Democracy Gym“ eine zeitgemäße Form der Demokratie- und Medienkompetenzvermittlung entwickelt.
Hierbei werden junge Menschen darin unterstützt, erste Schritte hinsichtlich des Findens einer eigenen Haltung zu gesellschaftlich relevanten Themen – v.a. im Bereich des Digitalen – zu gehen.
Wenn man Demokratie als Muskel begreift, den man immer wieder trainieren muss, dann ist die Metapher eines Fitness-Studios naheliegend, um junge Menschen in ihrer Welt anzusprechen und in ihrem Verständnis für Demokratie und gegen menschenverachtende Handlungen im Internet zu stärken, bzw. zu trainieren.

Ihnen wird so auf spielerische Art und Weise verdeutlicht, wie Demokratie und demokratische Prozesse mit ihrem eigenen Leben zusammenhängen. Im Democracy Gym werden an verschiedenen Stationen – in Analogie zu echten Trainings-Stationen im Fitness-Studio – Themen und Situationen aufgegriffen, die den Jugendlichen sowohl im analogen als auch im digitalen Raum begegnen.
In alltagsnahen Szenarien setzen sie sich mit Fragen und Problemlagen des demokratischen Miteinanders auseinander, positionieren sich und reflektieren dies gemeinsam.
Die Mitmachstationen ermöglichen es den Jugendlichen, erworbenes Wissen gleichzeitig handelnd zu erproben.

Das Democracy Gym beinhaltet Stationen aus 5 Trainingsbereichen zur Stärkung der Demokratie- und Medienkompetenz:
• Unsere Verfassung – Das Grundgesetz
• Du bist ein Teil davon – Aktiv für Demokratie
• Regeln und Respekt – Wie wir zusammenleben wollen
• Gefahren für die Demokratie
• Demokratie nicht selbstverständlich

Die Stationen beinhalten Aufgaben für Gruppenarbeit, Partnerarbeit oder Einzelaufgaben, die mithilfe digitaler Endgeräte gelöst werden.

Beginndatum: Donnerstag, 12.10.2023, 09.00 Uhr

Di Carlo Mario, Zinn-Schätz. Christine


freie Plätze 232AA10005: Democracy Gym – Medienkompetenz fördert Demokratiekompetenz

medien+bildung.com hat mit dem Konzept „Democracy Gym“ eine zeitgemäße Form der Demokratie- und Medienkompetenzvermittlung entwickelt.
Hierbei werden junge Menschen darin unterstützt, erste Schritte hinsichtlich des Findens einer eigenen Haltung zu gesellschaftlich relevanten Themen – v.a. im Bereich des Digitalen – zu gehen.
Wenn man Demokratie als Muskel begreift, den man immer wieder trainieren muss, dann ist die Metapher eines Fitness-Studios naheliegend, um junge Menschen in ihrer Welt anzusprechen und in ihrem Verständnis für Demokratie und gegen menschenverachtende Handlungen im Internet zu stärken, bzw. zu trainieren.

Ihnen wird so auf spielerische Art und Weise verdeutlicht, wie Demokratie und demokratische Prozesse mit ihrem eigenen Leben zusammenhängen. Im Democracy Gym werden an verschiedenen Stationen – in Analogie zu echten Trainings-Stationen im Fitness-Studio – Themen und Situationen aufgegriffen, die den Jugendlichen sowohl im analogen als auch im digitalen Raum begegnen.
In alltagsnahen Szenarien setzen sie sich mit Fragen und Problemlagen des demokratischen Miteinanders auseinander, positionieren sich und reflektieren dies gemeinsam.
Die Mitmachstationen ermöglichen es den Jugendlichen, erworbenes Wissen gleichzeitig handelnd zu erproben.

Das Democracy Gym beinhaltet Stationen aus 5 Trainingsbereichen zur Stärkung der Demokratie- und Medienkompetenz:
• Unsere Verfassung – Das Grundgesetz
• Du bist ein Teil davon – Aktiv für Demokratie
• Regeln und Respekt – Wie wir zusammenleben wollen
• Gefahren für die Demokratie
• Demokratie nicht selbstverständlich

Die Stationen beinhalten Aufgaben für Gruppenarbeit, Partnerarbeit oder Einzelaufgaben, die mithilfe digitaler Endgeräte gelöst werden.

Beginndatum: Donnerstag, 12.10.2023, 11.45 Uhr

Di Carlo Mario, Zinn-Schätz. Christine


freie Plätze 232AA10104: Das Krisenjahr 1923

Das Krisenjahr 1923 stellte die gerade errungene Demokratie im Deutschen Reich schon wieder massiv in Frage: Ausgehend von der Besetzung des Ruhrgebietes durch Belgien und Frankreich, über die Hyperinflation, den Separatismus im Rheinland und der Pfalz, dem gescheiterten deutschen Oktober der KPD und dem abschließenden Hitler-Putsch in München wird das Ringen um das parlamentarische System in Deutschland aufgezeigt. Der Vortrag findet in Präsenz in der VHS-Ludwigshafen, Bürgerhof, Vortragssaal statt und wird zusätzlich via Live-Stream auf unseren Youtube-Kanal übertragen. Möchten Sie online teilnehmen, erhalten Sie bei Anmeldung den Direktlink.

Beginndatum: Mittwoch, 15.11.2023, 18.30 Uhr

Becker Dr. Klaus Jürgen


Anmeldung möglich 232AA10201: Zusammen für die Menschenrecht! Was macht Amnesty International in LU? – Monatliche Infoveranstaltungen zum Reinschnuppern

Amnesty International ist die weltweit größte Menschenrechtsbewegung. Die große Stärke von Amnesty liegt im freiwilligen Engagement von mehr als zehn Millionen Unterstützer*innen in über 150 Ländern. Jeder und jede kann mitmachen und sich für die Menschenrechte engagieren. 2022 hat sich in Ludwigshafen eine neue Gruppe gegründet, die offen ist für weitere Mitglieder*innen.
Beim monatlich stattfindenden Treffen „Zusammen für die Menschenrechte" können sich Interessierte über die Hintergründe, Arbeitsweise und Erfolge von Amnesty International informieren. Bei jedem Treffen steht ein spezielles Menschenrechtsthema im Mittelpunkt, über das informiert wird und zu dem sich die Teilnehmenden austauschen.
Die Themen beziehen sich auf aktuelle Ereignisse oder Kampagnen von Amnesty International und werden deshalb kurzfristig festgelegt. Unter www.vhs-lu.de können sie vorab eingesehen werden. An folgenden Terminen finden die monatlichen Infoveranstaltungen jeweils von 19.00 Uhr bis 19:45 Uhr im Vortragssaal der vhs, 2. OG statt:
02.10.23
06.11.23
04.12.23
08.01.24
05.02.24
Gerne können Sie an dem sich anschließenden internen Planungen teilnehmen, in dem Organisatorisches besprochen wird, wie z. B. nächste Treffen oder gemeinsame Aktionen.
Wenn Sie an einem oder mehreren Terminen von „Zusammen für die Menschenrechte" teilnehmen möchten, bitten wir um Anmeldung bei der vhs unter Tel. 0621 504-2238 oder online auf www.vhs-lu.de

Beginndatum: Montag, 02.10.2023, 19.00 Uhr

Renneisen Gabriele, Degirmenci Fazli


freie Plätze 232AA10202: Menschenrechte konkret - Kinderrechte

Weltweit arbeiten Millionen Kinder auf Plantagen, in Steinbrüchen, Bergwerken und Fabriken und besuchen keine Schule. Bis zu 250.000 Kinder werden in bewaffneten Konflikten eingesetzt. Das verstößt gegen die Menschenrechte, die auch für Kinder gelten. Alle Kinder haben einen Anspruch auf Bildung und Gesundheit, brauchen Schutz um sich gut entwickeln und entfalten zu können.
1989 hat die UNO die "Konvention über die Rechte des Kindes" beschlossen, die von allen Mitgliedsstaaten - mit Ausnahme der USA - ratifiziert und damit für bindend erklärt wurde. Dadurch sollen Kinder und Jugendliche geschützt werden. Heute, am internationale Tag der Kinderrechte, erhalten die Zuhörer*innen einen Einblick
in die Inhalte der Kinderrechtskonvention
wo die Rechte der Kinder besonders gefährdet sind,
wie sich Amnesty International für die Kinderrechte engagiert.

Beginndatum: Montag, 20.11.2023, 19.00 Uhr

Rehg Moni, Lenz Claudia


Anmeldung möglich 232AA10203: Argumentationstraining gegen Vorurteile und Rassismus

In einer sich wandelnden Gesellschaft und vor dem Hintergrund der aktuellen Situation der Zunahme von geflüchteten Menschen vor Ort nimmt auch in digitalen Medien die rechts-populistische Meinungsmache zu und nimmt eine starke Präsenz im Alltag ein. Manche dieser Äußerungen sind eine Mischung von Halbwahrheiten, Lügen und Verdrehungen
und werden mit Vehemenz vertreten. Von manchen Parolen fühlt man sich überrumpelt und ist nicht immer in der Lage spontan zu reagieren.Das Argumentationstraining gegen Vorurteile und Rassismus ist als Denk-Werkstatt konzipiert. Es kann als „Labor“ genutzt werden, in welchem Argumente erprobt und Gegenstrategien entworfen werden. Es möchte die individuelle argumentative Sicherheit erhöhen und dazu ermutigen, für Toleranz sowie für eine zivile politische Kultur einzutreten. Die Arbeitsatmosphäre im Seminar ist partizipativ und zieloffen. Als Werkzeug bekommen die Teilnehmenden theoretische Impulse und Methoden vermittelt. Es wird geübt, die eigene Position argumentativ – auch gegen Widerstände – zu vertreten und die Deutungshoheit im Sinne von demokratischen Wertvorstellungen zu behalten. Es werden Methoden eingeübt, die dabei unterstützen, gewalttätigen, diskriminierenden und fremdenfeindlichen Parolen effektiv entgegenzutreten. Handlungsmöglichkeiten werden erprobt und können individuell weiterentwickelt werden. Zielgruppen sind Menschen aus pädagogischen Arbeits- oder Lernkontexten, Vereinen, Institutionen, dem
Ehrenamt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Das 2-Tagesseminar wird von zwei ausgebildeten Argumentationstrainer*innen durchgeführt und
findet in einer Gruppenstärke von etwa 20 Personen, wie folgt statt:
Freitag, 13.10.23 von 15.30 bis 19.00 Uhr und
Samstag,14.10.23 von 9.30 Uhr bis 16,30 Uhr.
Das Argumentationstraining wird vom Rat für Kriminalitätsverhütung der Stadt Ludwigshafen in Kooperation mit der VHS und der Leitstelle Kriminalprävention des Innenministeriums Rheinland-Pfalz veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Beginndatum: Freitag, 13.10.2023, 15.30 Uhr

Barie Andrea, Ress Erwin


freie Plätze 232AA10207: Zivilcourage trainieren!

Wo Menschen zusammen leben, können Situationen entstehen, die mit Ausgrenzung, Diskriminierung oder Gewalt einhergehen. Sich äußern, sich einmischen, eingreifen - das bedeutet Einsatz für ein friedliches, respektvolles und demokratisches Miteinander und erfordert Zivilcourage.
Das Training ermutigt Menschen Zivilcourage zu zeigen, vermittelt hilfreiche Informationen und bietet Raum zur praktischen Übung. Grundlage des Zivilcourage-Trainings bildet das sozialpsychologisch fundierte Göttinger Zivilcourage-Impuls-Training (GZIT).
Der Workshop findet in Kooperation der VHS Ludwigshafen mit dem Zivilcourage „Netzwerk Rheinland-Pfalz“, dem „Rat für Kriminalitätsverhütung der Stadt Ludwigshafen am Rhein“ statt und wird von der Leitstelle Kriminalprävention Rheinland-Pfalz unterstützt.

Beginndatum: Samstag, 25.11.2023, 09.30 Uhr

Barie Andrea, Ress Erwin


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