Für den Alltag, den Beruf, die Reise und den Urlaub können Sie bei uns intensiv, im Schritttempo oder mit geringer Zahl an Teilnehmenden 10 Sprachen lernen.

Die Formate der vhs Ludwigshafen umfassen Standard- und Intensivkurse, Unterricht in Kleingruppen  sowie maßgeschneiderte Firmenschulungen. Jederzeit besteht auch die Möglichkeit, in bereits laufende Kurse einzusteigen.


Der Fremdsprachenbereich richtet sich nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen.

Unsere Sprachkurse sind vielfältig

Die vhs bietet Sprachkurse für alle Bürgerinnen und Bürger. Unabhängig, ob für den Beruf, für den Urlaub oder aus Interesse, eine andere Sprache und ihre Kultur kennenzulernen – unsere Kursleiterinnen und Kursleiter führen Sie mit Freude in die neuen Sprachen ein. Menschen mit fundierten Fremdsprachenkenntnissen finden in der vhs Gleichgesinnte, mit denen sie sich über interessante Themen austauschen können. Die Themen werden gemeinsam mit der Kursleiter*in ausgewählt. Sie können sich jederzeit hier auf unserer Homepage über unser Kursangebot informieren.

Die Stadtbibliothek arbeitet eng mit der vhs zusammen. so dass Sie das passende Buch für Ihren Kurs dort auch ausleihen können.

Wie finde ich den richtigen Kurs?

Sprachkurse für Anfänger*innen ohne Vorkenntnisse sind mit A1. 1 gekennzeichnet. A1 bezeichnet das Sprachniveau. Die folgende 1 sagt aus, dass es der erste Kurs ist. Wenn der Kurs fortgesetzt wird, ändert sich die Bezeichnung in A1.2, dann A1.3 usw.

Wenn Sie bereits Sprachkenntnisse haben und sie wieder aktivieren möchten, können Sie unter www.sprachtest.de testen, auf welchem Stand Sie sind. Der Test ist kostenlos und gibt Ihnen eine objektive Einschätzung. Das ermöglicht Ihnen einen Quereinstieg in einen bestehenden Kurs. Für Wiedereinsteiger*innen auf dem Niveau A1/A2 bietet die vhs spezielle Kurse an.

Sie möchten als eigene Gruppe ab 6 Personen gemeinsam eine Fremdsprache erlernen? Dann organisieren wir gern den Kurs für Sie.

Was ist ein Sprachniveau?

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen ist die Grundlage für die Einstufung Ihrer Sprachkenntnisse. Anfänger*innen starten auf dem Niveau A1. Die Niveaustufen sind mit A1 bis C2 gekennzeichnet. Erklärungen siehe Europäischer Referenzrahmen.

Über unsere Kurse

Ein Sprachkurs findet 1x in der Woche statt und umfasst 8 Termine. Die Unterrichtszeit beträgt 1,5 Stunden. In einem Semester folgt auf den ersten Sprachkurs ein Folgekurs (F). Die Kursgebühren richten sie nach der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Kursdauer. Die Gebühren orientieren sich an der Anzahl der Teilnehmer*innen am ersten Kurstag. Die Berechnung für einen Kurs mit 8 Kurstagen sehen Sie hier. Bei Kursen, die eine längere Laufzeit haben, sind die Kursgebühren angepasst.

  • bis 6 Teilnehmer*innen gilt der Grundpreis 66 Euro
  • mit 4-5 Teilnehmer*innen ist die Kursgebühr 82  Euro
  • mit 3 Teilnehmer*innen ist die Kursgebühr 107 Euro

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit allen wichtigen Informationen zu Ihrem Kurs. Wenn Sie sich zu einem Online-Kurs angemeldet haben, erhalten Sie zusätzlich weitere Informationen zu Ihrem Online-Kurs.

 

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freie Plätze 241AA1005: Pub Quiz "Hope and Democracy" im Irelands Own (angefragt)

Wir verlegen die vhs ins Pub und laden ein zum Pub-Quiz „Hope and Democracy“. Es gilt in Teams vielfältige Aufgaben zu lösen, die mal Wissen, mal Kreativität oder Geschicklichkeit verlangen! Zu gewinnen gibt es neben tollen Preisen, eine Menge Spaß und neues Wissen! Auch wenn beides noch nicht feststeht, seien Sie zur rechten Zeit am rechten Ort! Wir hoffen auf das wunderbare „Irelands Own“ in Ludwigshafen und halten Sie auf dem Laufenden unter: www.vhs-lu.de

Beginndatum: , , Uhr




Anmeldung möglich 241AA10201: Gemeinsam für die Menschenrechte! Was macht Amnesty International in LU?

Die Arbeit von Amnesty International, der weltweit größten Menschenrechtsbewegung, beruht auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von der UNO beschlossen wurde. Die Organisation steht an der Seite derer, denen diese Menschenrechte vorenthalten werden, die inhaftiert und verfolgt werden, weil sie für diese elementaren Rechte kämpfen. Amnesty International setzt sich aber nicht nur für Einzelne ein, sondern wirkt auch darauf hin, dass durch Gesetze die Menschenrechte garantiert sind und eingeklagt werden können. Dabei nimmt Amnesty International eine überparteiliche Position ein und legt Wert auf seine Unabhängigkeit. Deshalb finanziert es sich allein aus Spenden.
Monatlich treffen sich die Gruppenmitglieder der Ortsgruppe Ludwigshafen am Rhein zu einem Austausch über ein spezielles Menschenrechtsthema. Interessiert es Sie, wie sich Amnesty International für die Durchsetzung aller in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formulierten Rechte einsetzt? Möchten Sie erfahren, welche Auswirkungen diese Aktionen haben? Dann kommen Sie zu einer oder mehreren Veranstaltungen der Reihe „Gemeinsam für die Menschenrechte“, die monatlich an folgenden Terminen, jeweils von 19.00 Uhr bis 19:45 stattfinden: 05.02.24, 11.3.24, 08.4.24, 06.5.24, 03.6.24, 01.7.24, 05.8.24 und 02.9.24. Anschließend werden gemeinsame Aktionen entwickelt und geplant, sowie die nächsten Treffen besprochen. Gerne können Sie auch an diesen Gruppengesprächen teilnehmen.
Wenn Sie an einem oder mehreren Terminen von „Gemeinsam für die Menschenrechte" teilnehmen möchten, bitten wir um Anmeldung bei der vhs unter Tel. 0621 504-2238 oder online auf www.vhs-lu.de

Beginndatum: Montag, 05.02.2024, 19.00 Uhr

Renneisen Gabriele, Degirmenci Fazli


freie Plätze 241AA10706: OPEN DYKES: Gewalt gegen LSBTIQ*? ZEIG SIE AN! Vortrag und Austausch

Opfer von queerfeindlicher Hasskriminalität fühlen sich oft alleingelassen, wissen nicht an wen sie sich vertrauensvoll wenden können und welche Schritte zu ihrem Schutz und auf dem Rechtsweg möglich sind.
Nichtbetroffenen ist vielleicht auch unklar, was konkret Queerfeindlichkeit bedeutet, wie sie sich äußert und wo aus „man wird ja wohl noch seine Meinung sagen dürfen!“, schleichend Beleidigungen, Bedrohung bis hin zu tätlichen Angriffen und somit Straftatbestände werden.
Sowohl Betroffenen zu helfen, als auch Aufklärung und Prävention in der Öffentlichkeit zu betreiben, gehört zu den landesweiten Aufgaben der Ansprechstelle LSBTI* der Polizei in RLP. Polizeihauptkommissarin Diana Gläßer stellt uns ihre Arbeit für Betroffene in der Ansprechstelle vor. Anhand von Zahlenmaterial und Fallbeispielen aus der Praxis, zeigt sie auf, wie häufig und in welchen Zusammenhängen queerfeindliche Hasskriminalität in den letzten Jahren verzeichnet wurde und warum es so wichtig ist, diese Straftaten anzuzeigen.
Als offen lesbische Frau bei der Polizei ist Diana Gläßer auch Ansprechpartnerin für queere Kolleg*innen und engagiert sich in Fort- und Weiterbildungen von Polizeibeschäftigten zu LSBTI* Themen, um die Polizei queersensibel zu gestalten. Gerne beantwortet Diana Gläßer Eure/Ihre Fragen und stellt auch Möglichkeiten der Unterstützung vor. #hassistkeinemeinung
Die Veranstaltung ist kostenlos, der Zugang barrierefrei.

Beginndatum: Dienstag, 23.04.2024, 18.30 Uhr

Gläßer Diana


fast ausgebucht 241AA10102: Die Hoffnung nicht verlieren - Überleben in Ludwigshafen 1943 bis 1945. Führung durch die Stadtgeschichte

Die circa dreistündige Führung beginnt um 10.00 Uhr mit einer historischen Einführung im Stadtarchiv, geht über zu einem Spaziergang entlang architektonischer Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs in Süd, Mitte und West und endet mit einer Innenbesichtigung des Bunkers in der Valentin-Bauer-Straße. Um Anmeldung unter Telefon 0621 504-2238, Email info@vhs-lu.de oder online auf www.vhs-lu.de wird gebeten.

Beginndatum: Samstag, 27.04.2024, 10.00 Uhr

Becker Dr. Klaus Jürgen


freie Plätze 241AA10206: Zivilcourage trainieren!

Wo Menschen zusammen leben, können Situationen entstehen, die mit Ausgrenzung, Diskriminierung oder Gewalt einhergehen. Sich äußern, sich einmischen, eingreifen - das bedeutet Einsatz für ein friedliches, respektvolles und demokratisches Miteinander und erfordert Zivilcourage.
Das Training ermutigt Menschen Zivilcourage zu zeigen, vermittelt hilfreiche Informationen und bietet Raum zur praktischen Übung. Grundlage des Zivilcourage-Trainings bildet das sozialpsychologisch fundierte Göttinger Zivilcourage-Impuls-Training (GZIT).
Der Workshop findet in Kooperation der VHS Ludwigshafen mit dem Zivilcourage „Netzwerk Rheinland-Pfalz“, dem „Rat für Kriminalitätsverhütung der Stadt Ludwigshafen am Rhein“ statt und wird von der Leitstelle Kriminalprävention Rheinland-Pfalz unterstützt.

Beginndatum: Samstag, 04.05.2024, 09.30 Uhr

Barie Andrea, Ress Erwin


freie Plätze 241AA10103: 75 Jahre Grundgesetz - Friedrich Wilhelm Wagner- ein Verfassungsvater aus Ludwigshafen
Vortrag und Livestream

Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verkündet. Beraten und Beschlossen wurde das Grundgesetz durch den Parlamentarischen Rat. Ihm gehörten 65 stimmberechtigte Abgeordnete aus den drei westlichen Besatzungszonen sowie fünf nicht stimmberechtigte Abgeordnete aus West-Berlin an. Unter den 65 stimmberechtigten Angeordneten war auch der Ludwigshafener Jurist Friedrich Wilhelm Wagner, der sich im Parlamentarischen Rat vor allem für die Streichung der Todesstrafe aus der deutschen Gesetzgebung einsetzte. Anlässlich der 75. Wiederkehr der Verkündung des Grundgesetzes wird Stadtarchivar Dr. Klaus J. Becker in die Biografie des Ludwigshafener Ehrenbürgers Wagner als einer der Väter des Grundgesetzes einführen. Hierbei wird besonders Wagners Einsatz für die Verteidigung der Demokratie in der Weimarer Repubilk, sein erzwungenes Exil von 1933 bis 1946 sowie seine Rolle als Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichtes im Rahmen eines bebilderten Vortrags erläutert.

Sie können in Präsenz oder online teilnehmen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung eine Email-Anschrift an, damit wir Ihnen den Direktlink zum Vortrag auf unserem YouTube Kanal für eine evtl. Online-Teilnahme rechtzeitig vorher zusenden können. Der Vortrag bleibt auch später noch frei auf YouTube zugänglich.

Beginndatum: Freitag, 17.05.2024, 15.00 Uhr

Becker Dr. Klaus Jürgen


freie Plätze 241AA10000: Festival der Hoffnung

Angesichts vieler ineinandergreifender globalen Krisen scheint ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft mitunter schwer geworden zu sein. Auch einschneidende Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelt verunsichern viele Menschen.
In diesen Zeiten möchten wir gerne den Satz des 1885 in Ludwigshafen geborenen Philosophen Ernst Bloch „Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen“, aufgreifen und am 08.06.24 auf dem Berliner Platz mit dem „Festival der Hoffnung“ ein positives Zeichen in unserer Stadt setzen.
Dabei lassen wir uns von Ernst Bloch und seiner Philosophie der Hoffnung inspirieren. Wir eröffnen kreative Möglichkeiten, eigene Gefühle und Gedanken zur Zukunft zum Ausdruck zu bringen und sich gemeinsam im konkret utopischen Denken zu versuchen. Alle sind herzlich willkommen, mit Musik, Spielen, künstlerischen Aktionen und einem großen Mitbring-Buffet sich zu begegnen und sich auszutauschen! Bringen Sie Neugier, etwas Zeit und gerne eine Kleinigkeit für das gemeinsame Buffet mit.
Das „Festival der Hoffnung“ wird veranstaltet von der vhs-Ludwigshafen, dem Ernst-Bloch-Zentrum, der Integrierten Gesamtschule Ernst-Bloch, der Protestantischen Kirche für Ludwigshafen, Amnesty International Ludwigshafen und der Steuerungsgruppe Fair Trade Town Ludwigshafen. Weitere Akteure sind herzlich willkommen bzw. angefragt.
Genauere Informationen zum Programm finden Sie demnächst auf www.bloch.de und www.vhs-lu.de.

Beginndatum: Samstag, 08.06.2024, 13.00 Uhr




freie Plätze 241AA10708: Warum brauchen wir eine queer-sensible Altenhilfe? - Information und Erfahrungsaustausch

In Deutschland leben ca. 1 Millionen über 65-Jährige, die sich als LGBTQA+ identifizieren. Viele von ihnen verbindet die gemeinsame Erfahrung von Ablehnung, Ausgrenzung, Diskriminierung, Denunziation und teilweise auch von Gewalt und Strafverfolgung aufgrund ihrer sexuellen und/oder geschlechtlichen Identität,. Viele haben die gesellschaftliche Ablehnung im Laufe ihres Lebens internalisiert.
Um nicht auch in einer Pflegeinstitution diese negativen Erfahrungen machen zu müssen, bleiben viele „unsichtbar“, indem sie ihre LGBTQA+ Identität verstecken.
Eine Biografie orientierte Pflege ist so nicht möglich, daher bedarf es Sichtbarkeit in Pflegeinstitutionen: „Wir sind QUEER-SENSIBEL“.
Um dies zu erreichen, muss kontinuierliche Aufklärungsarbeit bei den Pflegeinstitutionen geleistet werden, unabhängig ob stationär, ambulant oder in der tagespflegerischen Versorgung.
Die spezifischen Bedürfnisse queerer Menschen in der Pflege kennenzulernen und der Erfahrungsaustausch der Fachkräfte sind Anliegen der Informationsveranstaltung.
Dabei soll auch eine Zertifizierungsmöglichkeit vorgestellt werden, mit der eine Einrichtung in Ludwigshafen erfolgreich arbeitet.
Die Veranstaltungen richten sich an Einrichtungsleitungen und Pflegekräfte
von ambulanten und stationären Einrichtungen gleichermaßen.

Beginndatum: Donnerstag, 25.07.2024, 18.00 Uhr

Schulte Joachim


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